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03. 04. 2017, 18:57 #1
Bayerns Innenminister fordert mehr Befugnisse zur WhatsApp-Überwachung
Joachim Herrmann von der CSU, seines Zeichens Innenminister Bayerns, sieht die Möglichkeiten der Sicherheitsbehörden bei der Überwachung von WhatsApp als unzureichend an. Während Textnachrichten per SMS zwar unter bestimmten Voraussetzungen mitgelesen werden dürfen und können, existiert keine derartige Regelung für WhatsApp.
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04. 04. 2017, 09:59 #2
Re: Bayerns Innenminister fordert mehr Befugnisse zur WhatsApp-Überwachung
Warum wird eigentlich bei Überwachung immer irgendwelcher Terror vorgeschoben? Sind die so naiv zu glauben, dass die bei WA bleiben wenn sie wissen, dass sie überwacht werden können? Oder meinen die, die Bevölkerung ist so bescheuert denen dieses Märchen zu glauben?
Dieser Überwachungsstaat welchen wir bereits haben und welcher sich immer mehr abzeichnet kann einem nur Angst und Bange werden lassen. 1984 ist ein Scherz dagegen.
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04. 04. 2017, 14:40 #3
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Re: Bayerns Innenminister fordert mehr Befugnisse zur WhatsApp-Überwachung
Das Problem ist - die Bevölkerung ist so blöd. Zumindest ein nicht unbeträchtlicher Teil davon.
Praktisch ist, dass die Verschlüsselung von WhatsApp potentiell unsicher ist, was vorschnell als Sicherheitslücke oder gar absichtliche Backdoor publiziert wurde.
https://netzpolitik.org/2017/backdoo...sapp-mitlesen/
Tatsächlich sind die Vorwürfe durch den Entwickler von Open Whisper Systems widerlegt. Man sollte allerdings die Option aktiviert haben, bei einer Änderung der Sicherheitsnummer benachrichtigt zu werden.Geändert von markantelli (04. 04. 2017 um 14:51 Uhr)
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08. 04. 2017, 22:03 #4
Re: Bayerns Innenminister fordert mehr Befugnisse zur WhatsApp-Überwachung
Oder meinen die, die Bevölkerung ist so bescheuert denen dieses Märchen zu glauben?
Ähm, eindeutig JA!
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