Verschwörungstheorien um Welcome To The Scene: die Hintergründe
"Fairer Doppelagent" arbeitet bei der Produktionsfirma mit
Nach den FBI-Busts im Rahmen der "Operation Site Down" blühten schnell die Spekulationen darüber auf, ob das Team von Welcome to the Scene von der anstehenden Razzia unter den Releasegroups wusste - schließlich gab es einige seltsame Übereinstimmungen. So war beispielsweise "Griffen" der Deckname des FBI-Agenten, der in die Szene eingeschleust wurde, Wochen zuvor wurde in der Movieserie um die Releasecrew CPX ein ominöser "Gryffin" eingeführt, der offenbar für die Feds arbeitet.
Die Jun Group, die die Serie produziert, stritt hingegen alles ab: es handele sich um Zufälle, man habe keine Kontakte zum FBI und würde entsprechend auch keine versteckten Warnhinweise an die echte Szene weitergeben können. Indessen arbeitet bei der Jun Group in der Tat ein Doppelagent mit, der zwar nicht vom FBI, sondern der Medienindustrie bezahlt wird, jedoch angibt, seine zahlreichen Kontakte in mehrere Top - Releasecrews nicht zu verraten: er sei nur angeheuert, um allgemeine Informationen über den technischen Stand, die Dynamik und die Stimmung der Szene zu sammeln.
J.D. Lasica interviewte den Doppelagenten für sein Buch Darknet - Hollywoods War against the Digital Generation und enthüllte einige äußerst interessante Details darüber, wie die Medienindustrie die Szene unterwandert....weiterlesen
Hui, das ist wirklich mal spannend zu lesen und scheint alles nicht so vollkommen an der Haaeren herbeigezogen. Und wenn die Jungs mit dieser Connection mal ein vernuenftiges Konzept fuer eine online Vermarktung auf den Tisch legen, ist damit allen geholfen.
Aber ansonsten auch interessant zu lesen, dass ein einziger mehrerer Groups leitet. Heißt er wenigstens überall gleich? kriegen dass die Mitgleider nicht mal irgendwann mit? Dass die eigebntlich nur verbraten werden, die kommen in den Knast und der schickt einfach neue, vom Staat finanzierte Kameras an neue Leute und das Spiel geht weiter.
Klasse Sache.
Ich hoffe, der weiß, wie wackelig seine Position ist, spätestens, wenn die Firmen wirklich ein funktionierendes Geschäftsmodell entwickelt haben (so in 2034 oder so) sollte er schleunigst in die Bahamas fliehen, denn dann wird er nicht mehr gebraucht. Und dann wird es keine amerikanische Scene mehr geben.
Und wenn die deutsche plötzlich nur noch auf eigene TS angewiesen ist.... naja....
Angefangen bei den notwendigen Grundlagen, welche das Wirkungsprinzip beim Filesharing erklären, über die verschiedenen Möglichkeiten und Tools, bis hin zu den wichtigen rechtlichen Details für Deutschland. Erfahre mehr:
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26. 03. 2018, 16:38 in gulli:news